Guten Tag, beim Injektieren der Außenwand: tiefer aufgraben und niedriger injizieren (Bild 2) oder auf Fußbodenhöhe bohren (Bild 1)?
- Petr Lukeš asked 3 Monaten ago
- last active 3 Monaten ago
Guten Tag, ich füge ein Foto eines alten Hauses bei (teilweise unterkellert). Wo würden Sie Bohrlöcher für die Injektion setzen? Menge habe ich kalkuliert. Danke, Tomáš Hrouza
- Tomáš Hrouza asked 4 Monaten ago
- last active 4 Monaten ago
Guten Tag, eine Wand besteht aus Hohlplatten (Hurdis), Wandstärke 16 cm, Gegenseite verputzt. Injektion nur präventiv. Bestehender Boden bleibt, darauf Bitumenbahn mit Hochzug (Flüssigkleber), EPS, Estrich – Aufbau +17 cm. In der Wand verläuft altes Wasserrohr, Oberkante ca. 16 cm über vorhandenem Boden. Bohrung in der ersten Lage, mittig in der Hurdis? Danke, MS.
- Michal Smahel asked 5 Monaten ago
- last active 5 Monaten ago
Guten Tag, Einfamilienhaus ~100 Jahre, unterschiedliche Aufbauten: Natursteinsockel + 4 Ziegellagen (mit zwei alten Sperrbahnen), sonst Beton auf Stein mit Sperre + teils Ziegel, teils Schlackensteine. Böden: Schaumglas, Lagerhölzer, Dielen. Wo bohre ich die Injektionslinie? Fotos vorhanden. Danke.
- Pavel asked 5 Monaten ago
- last active 5 Monaten ago
Hallo. Im Bild ist die künftige Bodenhöhe grün markiert. Mauerwerk aus Stein und Ziegel; zwischen beiden liegt die alte Horizontalsperre (schwarzer Pfeil). In welcher Höhe soll die Cremeinjektion erfolgen – auf künftiger Bodenhöhe oder unterhalb, auf Höhe der Kartonbahn? Geplanter Bodenaufbau: 1. belüftete Schicht bis 15 cm, 2. 5 cm Beton, 3. Abdichtung mit Kartonbahn, 4. EPS, 5. Nutzbeton.
- Jaroslav Votruba asked 8 Monaten ago
- last active 7 Monaten ago
Soll ich im Keller auf Fußbodenhöhe injektieren – oder auch in Wohnräumen auf OK-Fußboden?
- Jiri charvaz asked 12 Monaten ago
- last active 12 Monaten ago
Guten Tag, ich plane die Anwendung von AquaStop Cream am Außenmauerwerk. Innen sind die Wände bis ca. 1,5 m feucht. Reicht eine Bohrung von außen oder muss zusätzlich innen gebohrt werden, um die Wirkung sicherzustellen? Vielen Dank.
- Radek asked 2 Jahren ago
- last active 4 Monaten ago
Hallo, wir überlegen, wie wir die Abdichtung des Hauses korrekt lösen. Es gibt eine alte, teils versagende Horizontalsperre (auf jeder Wand in anderer Höhe). Soll die Injektion direkt oberhalb der Kellerdecke/Bodenplatte oder oberhalb der alten Sperre erfolgen?
- Jan Hurta asked 2 Jahren ago
- last active 1 Jahr ago
Guten Tag, bitte um Rat zur Höhe der Injektion. In der Wand ist eine alte Pappeabdichtung, die ab der ersten Lagerfuge funktioniert. Die erste Ziegelreihe ist völlig feucht. Der Boden wird nicht erneuert. Das Ziegelmauerwerk ist krumm mit Versätzen; Fugenbreiten von 5 mm bis 2 cm, horizontal wie vertikal. Auch die Fuge mit der alten Abdichtung ist nicht waagerecht. Soll ich in die Fuge mit der Abdichtung bohren, oder in eine zur Bodenoberkante parallele Fuge (dann schräg bohren), oder unter die Abdichtung in den Ziegel? Da die erste Reihe völlig nass ist: Verbreitet sich die Cremeinjektion auch außerhalb der Fuge gut? Was empfehlen Sie? Danke.
- Pavol Hanulík asked 2 Jahren ago
- last active 1 Jahr ago
Dobrý den, jestliže mám podsklepenou místnost a vzliná vlhkost ze sklepa, provedu injektáž ve sklepě v jakékoli úrovni pod podlahou.?
- Pavel asked 2 Jahren ago
- last active 2 Jahren ago
Dobrý den chtěl bych se zeptat jestli je možné injektáže použít ve sklepě 3m pod terénem. Zeď je z dutinkových cihel a není tam izolace z venku děkuji s pozdravem Petr
- Petr asked 3 Jahren ago
- last active 3 Jahren ago
Guten Tag, ich bitte um Rat – es geht um einen Kellerraum, in den wegen eines defekten Regenfallrohrs Wasser eingedrungen ist. Der Defekt ist behoben, aus technischen Gründen ist jedoch keine neue äußere Vertikalabdichtung möglich; die ursprüngliche scheint teilweise zu funktionieren. Wände wurden bis auf den Ziegel freigelegt, zwei Jahre getrocknet und fühlen sich trocken an. Die alte Horizontalsperre wirkt funktionslos, Bitumen zerbröselt, Putze sind degradiert und versalzt. Hinter dem Boiler hält ein grob aufgebrachter Sanierputz seit ca. zwei Jahren. Vorsorglich möchten wir injizieren: in welcher Höhe – direkt über dem Boden, oder höher über Außengeländeniveau? Wie gehe ich mit den Salzen in den Putzen um? Fotos anbei. Suchanková
- Gabriela Suchanková asked 3 Jahren ago
- last active 1 Jahr ago
Guten Tag, Herr Schwarz.
Bitte um Ihren Rat, wo im nicht unterkellerten Teil des Hauses zu bohren ist:
1. Die Bohrung an der roten Stelle liegt vermutlich bereits zu hoch über der Oberkante des Fußbodens (12 cm) und stört die Dämmung.
2. An der grünen Linie befindet sich vermutlich die alte, noch funktionsfähige Abdichtung.
3. Kann ich knapp (ca. 3 cm) unter der Oberkante des Fußbodens bohren (blau)?
Vielen Dank für Ihre Zeit. Einen schönen Tag – Olešák.
- adminsanace asked 3 Jahren ago
- last active 3 Jahren ago
Hallo, in der Veranda habe ich Feuchtigkeit (besonders im Winter). Die Wand ist 30 cm Ziegel; in einer Ecke liegt der Boden 10 cm über Gelände, in der anderen 40 cm, darunter ist Keller. Ich möchte chemisch injizieren und von außen bohren. Soll ich die Bohrlinie unterhalb oder oberhalb der Innenbodenhöhe setzen? Danke für Ihre Antwort. – Vojtěch S.
- Vojtěch Stahl asked 4 Jahren ago
- last active 4 Jahren ago
Hallo, ich habe eine Garage bis etwa 140 cm Höhe aus verlorener Schalung, der Rest ist aus Porfix. An einer Seite liegt Erdreich ca. 120 cm hoch an. Auf der verlorenen Schalung nur Noppenbahn. Die Wand ist natürlich nass. Löst Ihr Produkt mein Problem? Foto anbei. Danke für Ihre Antwort.
- Jiří Dohnal asked 4 Jahren ago
- last active 4 Jahren ago
Altes Ziegelhaus (1914) ohne horizontale oder vertikale Abdichtungen. Der Innenfußboden liegt etwa 80 cm über dem Außengelände. Wenn ich die Injektion 10 cm über dem Innenboden setze, liegt sie außen sehr hoch. Wenn ich außen tiefer injiziere, steigt die Feuchte innen höher? Dient die Injektion hier vor allem als Trennung gegen seitliche Feuchte aus dem Gelände?
- Jakub Klemens asked 5 Jahren ago
- last active 1 Jahr ago
Hallo, geplant ist die Injektion in einem Kellerraum ca. 2 m unter Gelände; außen liegt eine Noppenbahn.
- adminsanace asked 5 Jahren ago
- last active 5 Jahren ago
Hallo, bei der Teilrekonstruktion eines ca. 80 Jahre alten Hauses zeigte sich aufsteigende Feuchte im Innenputz der Außenwände (Fotos innen/außen). Außengelände liegt ca. 120 cm unter dem Fußboden EG, Feuchte erschien darüber. Ich denke an Aquastop-Creme – können Sie beraten? Vorgehen innen: Putz über Schadenslinie abschlagen und im Fugenbett injizieren. Außen: Sockelfliesen belassen, Klebeband über Sockel abschlagen, Creme in ein exponiertes Fugenbett injizieren und Lüftungsleiste einsetzen. Innen Sanierputz.
- Zdeněk Diviš asked 5 Jahren ago
- last active 5 Jahren ago
- adminsanace asked 5 Jahren ago
- last active 5 Jahren ago
Hallo, ich habe Ihr Injektionssystem gefunden. Sie haben perfekt verarbeitete Seiten und Anleitungen. Das Haus kann von außen nicht aufgegraben werden.
- Jan Kašný asked 5 Jahren ago
- last active 2 Jahren ago
Hallo, ich habe nach dem Wiederaufbau ein 90-jähriges Haus (Dach, Dämmung, Putze…). In zwei Räumen steigen die Wände von unten feucht. Ich habe es mit elektromagnetischem Feld versucht – kurzzeitig half es. Nach dem Abschlagen der Innenputze bis etwa 80 cm, die zuvor nass waren, und dem Ersatz durch Sanierputz, trat wieder Feuchte auf (bisher ohne Stuck). Würde eine Injektage mit AquaStop Cream helfen? Hält die Injektage auch bei möglichem „Frühling“ unter dem Haus? Es geht v. a. um einen Raum ohne Keller, dessen problematischste Wand jedoch bis zum nächsten Stock durchläuft, wo darunter ein feuchter Keller ist (das stört mich dort nicht). Bitte um Rat, Herr Schwarz. Vielen Dank.
- adminsanace asked 5 Jahren ago
- last active 5 Jahren ago
Hallo, wir haben begonnen, Schimmel und feuchte Karten im technischen Raum zu bilden, der unter dem Boden liegt. Würde Creme-Injektage helfen? Vielen Dank – ich sende Fotos. F.

- adminsanace asked 5 Jahren ago
- last active 5 Jahren ago
Hallo, ich habe einen nassen Keller unter einem Raum, Ziegel und im Boden. Ich kann den Keller unter der Decke starten – hilft die Injektage gegen Feuchte zum Betonboden und die Wand, selbst wenn sie etwa 1 m unter dem Bodenniveau liegt? Danke.
- Martin asked 6 Jahren ago
- last active 6 Jahren ago
Hallo, wir kauften ein älteres, mehrfach saniertes Haus und zogen ein. Kurz danach trat Feuchte um die Fenster und an Wänden auf; Kondenswasser wischen wir mehrmals täglich ab. Unter dem Putz fanden wir stellenweise stark sandenden Putz und teils mürbes Ziegelmauerwerk – das haben wir repariert. Ich vermute schlechte Abdichtung und aufsteigende Feuchte. Vorn ist das Haus nicht unterkellert und der Fußboden liegt ca. 1 m über Gelände – ich würde ca. 10 cm über Boden injizieren, und zwar von außen (innen ist renoviert). Die hintere Hälfte hat einen Keller. Soll die Injektionslinie überall gleich hoch sein, oder im Kellerteil 10 cm über Kellerboden und dann in den vorderen Teil überleiten? Danke, A. B.
- adminsanace asked 6 Jahren ago
- last active 6 Jahren ago
Guten Morgen. Ich möchte eine Injektion bei einem Einfamilienhaus: Steinfundament, darauf gebrannte Ziegel, ~60 Jahre alt. Keine funktionierende Abdichtung. Feuchte ca. 10 cm über Boden. Soll man in das Steinfundament oder in die erste Ziegellage injizieren? Böden: Holzdielung auf Beton. Ist Injektion unter dem Boden möglich?
- adminsanace asked 6 Jahren ago
- last active 6 Jahren ago
Guten Abend, Herr Schwarz, wie gehe ich bei Innenwänden/Trennwänden in einem >200 Jahre alten Haus aus „gemischtem Mauerwerk“ vor? Außenwände kann ich von außen niedrig injizieren. Innen wollen wir die Böden bis auf den abgedichteten Rohbeton zurückbauen. Wenn ich knapp über diesem Rohbeton injiziere: Ist es problematisch, wenn die Bohrung in reinen Beton trifft? Oder soll man das lieber einem „Servicezugang“ vorbehalten?
- adminsanace asked 6 Jahren ago
- last active 5 Jahren ago
Guten Tag, ich habe eine Frage zur Bohrhöhe ab Boden. In der Anleitung steht, dass maximal 10 cm über Innenboden gebohrt werden soll. Bei uns verlaufen dort Heizungsrohre. Können die Bohrungen 5 cm unterhalb des Innenbodens ausgeführt werden (kein Keller)? Vielen Dank.
- Kateřina asked 6 Jahren ago
- last active 6 Jahren ago
Guten Tag. Ich habe ein 50 Jahre altes Einfamilienhaus gekauft. Nach einem Jahr Nutzung habe ich trotz täglichem Lüften schimmelnde Wände. Die Heizungsrohre aus Kupfer laufen auf den Wänden. Mir ist klar, dass Fassadendämmung ein wichtiger Schritt ist, aber ich würde gern auch Ihre Sanierung machen, weil ich auch im Hausinneren nasse Wände habe, wo mit dem Kamin geheizt wird und es über 40 °C haben kann. Frage: Der Übergang zwischen Fundament und Mauerwerk liegt 50 cm über dem Gelände. Die alte Horizontalsperre ist an einigen Stellen sichtbar; eine exakte Bohrlinie in der Fuge wäre also kein Problem. Wenn ich es richtig verstanden habe: Die Injektion muss über der alten Sperre erfolgen, um in einer Ebene einen „Film“ in den Fugen zu bilden – unterhalb der Sperre, eventuell im Beton, geht nicht? Und wenn der Fußboden z. B. 5–10 cm über der alten Sperre liegt: Darf man durch die Wand bis in den Boden bohren, um eine Verbindung zwischen Boden und Wand mit der Creme herzustellen, oder gilt strikt die Vorgabe „max. 3 cm vor der Wandinnenseite stoppen“? Laut meiner Berechnung komme ich für 25 m Wandlänge und 50–60 cm Wandstärke auf 20 kg – ist dieser Verbrauch realistisch? Danke.
- Jan Landsmann asked 6 Jahren ago
- last active 6 Jahren ago
Guten Tag, Ihre Injektion bildet eine Sperrzone im Band. Ich möchte aber die (über dem Gelände und leicht darunter sicht-)feuchten Fundamente mit Perimeterdämmung dämmen – bis zur bereits vorhandenen IPA-Säge-Sperre auf Fußbodenniveau. Besteht die Gefahr, dass Feuchte von innen unter dem Boden in die Fundamente eindringt? Ich hätte dann zwei Sperrbänder; dazwischen könnte innen Feuchte ungehindert stehen. Kann man den injizierten Bereich überhaupt mit Polystyrol dämmen?
Können Sie beraten?
Danke.
- Nemochovský asked 6 Jahren ago
- last active 6 Jahren ago
Guten Tag, wir sanieren eine aufsteigend feuchte Wand in einem Altbau. Länge 2 m, Dicke ca. 50 cm. Es handelt sich um die ehemalige Kaminwand einer Sommerküche; unten Naturstein, darüber eine Mischung aus gebrannten und ungebrannten Ziegeln. Die Feuchte steigt aus einem verfüllten, nicht reaktivierbaren Keller auf. Aufgrund späterer Umbauten wäre Abbruch/Neumauerung aufwendig. Aktuell Sanierputz, der untere Sockel (ca. 10 cm) ist bis auf den Stein freigelegt, dennoch sind Stellen manchmal feucht. Ist AquaStop auch für diese Wandaufbau geeignet? Wie bohren – in den Stein/zwischen Steine oder dort, wo das Ziegelmauerwerk beginnt, also ca. 0,5 m über Boden?
Vielen Dank.
- Jan Paďour asked 6 Jahren ago
- last active 6 Jahren ago
Hallo, über Ihre Anweisungsanweisungen und ich weiß nicht, welche Höhe ein Keller unter dem Cottage sein wird, was teilweise unter dem Gelände liegt und ich möchte den Keller entmengen.
- Jiří Korda asked 6 Jahren ago
- last active 6 Jahren ago




