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Guten Tag, vor etwa zwei Jahren habe ich ein 100 Jahre altes Haus renoviert. Wir haben den Boden etwa 30 cm tief ausgegraben, Beton gegossen, darauf Bitumenbahnen gelegt. Diese habe ich bis über die ursprüngliche horizontale Abdichtung gezogen und eine Reihe Ziegel höher zusätzlich Ihre Injektion verwendet. Die Bitumenbahn reicht bis über die Injektion. Es scheint gut zu funktionieren. Ich sehe keine Anzeichen aufsteigender Feuchtigkeit. Ich habe auch eine Sonde von außen gemacht und man sieht, dass die ursprüngliche Abdichtung die Feuchtigkeit gut zurückhält. Ich habe jedoch ein anderes Problem. Wir haben überall Fußbodenheizung – Aufbau: Beton, Bitumen, 14 cm Styropor, Fußbodenheizung mit Cemflow vergossen und darauf der Endbelag. Das Haus ist noch nicht gedämmt. Das Mauerwerk besteht aus Ziegeln, die Tiefe der Fundamente kenne ich noch nicht genau. Ich vermute, dass sich bei bestimmten Wetterlagen Wärmebrücken zwischen der Wand (Bitumen) und dem Bodenaufbau bilden, besonders auf der Nordseite. Manchmal ist die Luft schwer und es riecht wie frischer Putz auf einer Baustelle. Es ist kein muffiger Schimmelgeruch. Ich denke, dass die Fundamente gedämmt werden müssen. Ich frage mich, ob es sinnvoll ist, die Fundamente mit einer Abdichtung zu versehen, z. B. mit Ihrem System. Beim Neubau ist das üblich, aber ich habe Angst, dass sich dadurch Wasser nach oben drückt. Andererseits lässt auch Styropor kein Wasser durch, also sollte es theoretisch keinen Unterschied machen. Die Abdichtung wäre also nicht kontraproduktiv. Vielen Dank für Ihren Rat. Mit freundlichen Grüßen, Joska

  • Adam Joska asked 2 Jahren ago
  • last active 2 Jahren ago
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