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System AquaStop Cream®

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Guten Tag. Ich habe ein 50 Jahre altes Einfamilienhaus gekauft. Nach einem Jahr Nutzung habe ich trotz täglichem Lüften schimmelnde Wände. Die Heizungsrohre aus Kupfer laufen auf den Wänden. Mir ist klar, dass Fassadendämmung ein wichtiger Schritt ist, aber ich würde gern auch Ihre Sanierung machen, weil ich auch im Hausinneren nasse Wände habe, wo mit dem Kamin geheizt wird und es über 40 °C haben kann. Frage: Der Übergang zwischen Fundament und Mauerwerk liegt 50 cm über dem Gelände. Die alte Horizontalsperre ist an einigen Stellen sichtbar; eine exakte Bohrlinie in der Fuge wäre also kein Problem. Wenn ich es richtig verstanden habe: Die Injektion muss über der alten Sperre erfolgen, um in einer Ebene einen „Film“ in den Fugen zu bilden – unterhalb der Sperre, eventuell im Beton, geht nicht? Und wenn der Fußboden z. B. 5–10 cm über der alten Sperre liegt: Darf man durch die Wand bis in den Boden bohren, um eine Verbindung zwischen Boden und Wand mit der Creme herzustellen, oder gilt strikt die Vorgabe „max. 3 cm vor der Wandinnenseite stoppen“? Laut meiner Berechnung komme ich für 25 m Wandlänge und 50–60 cm Wandstärke auf 20 kg – ist dieser Verbrauch realistisch? Danke.

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Guten Tag. Nach Ihrer Schilderung und dem Gebäudealter ist es eindeutig erforderlich, nachträgliche horizontale Abdichtungen sowohl im Außen- als auch im Innenmauerwerk herzustellen – umso mehr, wenn Sie die Fassade dämmen wollen. Angesichts des Alters wäre auch die Erneuerung der Böden zu prüfen; da Sie diese nicht erwähnen, sind sie wohl nicht Gegenstand der Sanierung. Die Bohrhöhe sollte sich an der Höhe der bestehenden Innenböden orientieren. Ich empfehle, nicht unterhalb der Böden oder in deren Schichten zu bohren, sondern in der ersten Fuge oberhalb der Oberkante des bestehenden Bodenbelags. Ich gehe von einem nicht unterkellerten Grundriss aus. Ihre Literberechnung habe ich geprüft – sie passt zu Ihrem Sanierungsumfang und ist realistisch. Bei weiteren Fragen: Beratungshotline 731 565 565 (Mo–Fr 9:00–15:30, Sa 10:00–12:00). Mit freundlichen Grüßen Jiří Schwarz

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