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System AquaStop Cream®

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Guten Morgen. Wir haben ein Haus, das ungefähr 50 Jahre alt ist und vor 15 Jahren gekauft hat. Es ist alles Keller, der Boden des Kellers liegt etwa 150 cm unter dem Boden. Die Kellerböden haben Fliesen und 10 cm Gürtel. Die horizontale und vertikale Isolierung sind original. Unbehandelte Wände (sogar interne) zeigen eine erhöhte Luftfeuchtigkeit von etwa 70% über dem Boden und einen Klassiker, der mehr oder weniger degradiert bis zu 20 bis 40 cm über dem Bodenniveau. Ich löste zwei Räume mit einem Sanierungsputz von innen bis 120 cm und half teilweise. Ich habe nicht die Feuchtigkeitsdurchdringung genommen, sondern den Gips atmen und die Verschlechterung findet nicht statt. Das Problem liegt jedoch bei starken, strahlenden Regenfällen. Sobald die Traufe nicht ausreichen, um das Wasser abzulassen, und es überläuft, wird es bis zu den Fundamenten des Hauses eintauchen. In einem Raum mit einem Sanierungsputz erscheint Wasser auf dem Boden innerhalb weniger Stunden, ohne von woher offensichtlich zu sein, da das Mauerwerk nicht etwas feucht aussieht. Meiner Meinung nach sind unzureichende oder nicht funktionierende horizontale Grundlagen nicht ausreichend. Das Wasser wird auf dem Boden durch alle möglichen Lecks in den Fugen der Fliesen gedrückt. Ich hoffe nur, dass es keine fehlerhafte horizontale Bodenisolierung ist. Ich denke also, dass ich auf dem Boden, dh 10 cm über dem Boden auf der Ebene der peripheren Streifen, periphere und innere Wände mit Ihrem Gel isolieren würde. Die Kraft des peripheren Mauerwerks beträgt wahrscheinlich 45 cm, sie kann gemischt werden, Ziegel mit Stein. Wie gehe ich am heftigsten vor?

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Guten Tag. Wenn Außen- und Innenwände – wie beschrieben – dauerhaft feucht sind, ist es angesichts des Gebäudealters (50 Jahre) und der damals häufig schwächeren Abdichtungen sehr wahrscheinlich, dass die ursprünglichen Horizontal- und Vertikalabdichtungen nicht mehr (voll) funktionieren. Schwerer wiegt jedoch: Bei starken Niederschlägen dringt Wasser in den Keller – es geht also nicht nur um Bodenfeuchte, sondern um drückendes Wasser. Dieses kann sich (nicht ausgeschlossen) unter dem Haus aufbauen; wahrscheinlicher ist, dass sich bei Starkregen eine Wassersäule an den Fundamenten bildet und – mangels funktionierender Abdichtungen – an der Schnittstelle Boden/Fundament in die Kellerräume drückt. Was tun? Meines Erachtens ist außen (zumindest in dem betroffenen Bereich) eine Dränage anzulegen – tiefer als die ursprüngliche Bodenabdichtung, ideal bis zur Gründungssohle und mit Gefälle –, fachgerecht etwa so: Betonsohle im Graben, U-förmig eingelegte Geotextilie, gelochtes Rohr, Umhüllung mit 16/32-Kies (bzw. KaKies ähnlicher Körnung), Geotextilie oben mit Überlappung zum „Schlauch“ schließen, gesicherten Abfluss (kanalisiert, ohne Austritt) herstellen. So entstehen weder Wassersäule noch Druckwasser an der Wand. Wenn der Graben offen ist, sollte man die Außenabdichtung des erdberührten Mauerwerks erneuern und ggf. mit XPS dämmen. Unten im Keller wäre dann zusätzlich eine neue Horizontalsperre gegen kapillare Feuchte (z. B. AquaStop Cream) herzustellen. Danach – mit einer Ihnen passenden Pause – kann man evaluieren, ob auch die Böden raus müssen, um eine neue Bodenkonstruktion zu bauen (z. B. Sauberkeitsschicht, Wanne bis über die Injektionslinie, weitere Schichten). Fazit: Priorität 1 ist, das Druckwasser an der Entstehung vom Haus wegzuführen. Ob das in Ihrem Fall höhen-/platztechnisch möglich ist, muss geprüft werden. Bei Fragen gern telefonisch oder einen kostenlosen Beratungstermin in meinem Büro vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
Jiří Schwarz – Geschäftsführer
TRUMF sanace s.r.o.
Mobil: +420 603 589 130
E-Mail: schwarz@sanace-trumf.cz

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