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System AquaStop Cream®

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Guten Tag, ich renoviere ein Haus aus den 1930ern mit Opukafundament (Wand: Ziegel). Keine Horizontalabdichtung vorhanden. Die alte „Bodenisolierung“ war Schlacke, die ich entfernt habe. Geplant: Ausgleichsschicht, dann Beton, darauf die Abdichtung. Der neue Beton samt Abdichtung ragt in das Ziegelmauerwerk hinein. Müssen auch tragende Innenwände saniert werden – oder reicht die Außenwand? Welche Ihrer Technologien empfehlen Sie?
Danke.

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Guten Tag. Ihr Sanierungsplan für Wand und Boden klingt richtig. Zu Ihrer Frage: Wenn Innenwände keine funktionsfähige Horizontalsperre haben (laut Beschreibung nicht), sollten Sie diese – wie bei der Außenwand – mit AquaStop Cream herstellen. Nutzen Sie die Lagerfuge oberhalb der späteren Bodenabdichtung, in die Sie bohren können, ohne Maschine/Bohrer zu verkanten. (Bei Außenwänden achten Sie darauf, nicht unter Geländeniveau zu geraten.) Die niedrigste innen erreichbare Fuge liegt meist 35–40 mm über dem Boden (max. 100 mm). Die Bodenwanne würde ich NACH der Injektion herstellen, damit sich beide Abdichtungen sicher überlappen. Als Bodenabdichtung eignet sich unsere fugenlose Spachtelabdichtung AquaStop Bitumen 2K (radonsicher, 2 Lagen à insgesamt 5–6 mm, 24 h Pause). Alternativ: Bitumenbahnen auf dem Boden und an der Wand mit unserer fugenlosen Abdichtung sauber überlappen (ca. 200 mm horizontal, > 50 mm über der Bohrlinie). Fazit: Das Weglassen der Innenwand-Horizontalsperre wäre bei Ihrem Umfang ein Fehler.
Mit freundlichen Grüßen
Jiří Schwarz

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