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System AquaStop Cream®

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Guten Tag, ich möchte nach einer möglichen Ursache für die feuchte Wand und nach einer Lösung fragen, siehe Foto. Es handelt sich um die Giebelwand eines Reihenhauses (zum Nachbarn hin). Das Haus steht leer, und die Feuchtigkeit war auch im Sommer unverändert, obwohl es wochenlang nicht geregnet hat und heiß war. Mit einem Elektriker-Metallsuchgerät habe ich geprüft, ob sich in der Nähe eine Leitung befindet – nichts gefunden. Ich habe den Nachbarn kontaktiert (sein Haus wurde vor einiger Zeit saniert); er versicherte mir, dass in der Wand weder Wasserleitung noch Abfluss verlaufen, also sollte es bei ihm keinen Wasseraustritt geben. Ich habe das Wasser vor und hinter dem Wasserzähler abgestellt und ca. 14 Tage lang einen Entfeuchter laufen lassen – wegen der Abwesenheit ist Lüften schwierig. Es änderte sich nichts; die Raumfeuchte lag bei ca. 45 %. Danach habe ich das Entfeuchten beendet, und auch nach einem weiteren Monat sieht alles gleich aus (Absperrventil weiterhin zu), Raumfeuchte im ungelüfteten Zimmer 55–60 %, die Karte an der Wand verändert sich nicht, wird weder größer noch kleiner. Vielleicht wirkt sie dunkler – das ist aber wohl subjektiv. Es überrascht mich, dass es nicht die typischen Flecken mit Schimmel sind, sondern die Oberfläche wie „nasser Putz“ aussieht. Den ganzen Sommer über ändert sich das nicht, egal was ich ausprobiere. Vor einem Jahr bis eineinhalb Jahren war es nur unten links feucht (wo auf dem Foto der Entfeuchter steht). Im Winter wurde auf 10–15 °C temperiert. Gern würde ich die Wand mit Ihrem System sanieren, habe aber Sorge, dass die Ursache woanders liegt als nur in aufsteigender Bodenfeuchte. Mir ist klar, dass man das anhand eines Fotos schwer beurteilen kann. Vielleicht können Sie aufgrund Ihrer Erfahrung sagen, was man prüfen/tun sollte, um die Ursache aufzudecken, bzw. wie man diese feuchte Wand saniert. Vielen Dank im Voraus. M. Š.

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Guten Tag, bei Bodenfeuchte unter dem Haus, die von Niederschlagsmengen beeinflusst wird, handelt es sich hier wohl nicht. Angesichts aller bereitgestellten Informationen schließe ich aufsteigende Feuchte aufgrund überalterter horizontaler Abdichtungen des Unterbaus aus. Die Feuchtekarte ist scharf begrenzt, lokal und optisch – damit sehr wahrscheinlich – stark durchnässt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit liegt die Ursache nicht direkt in einer überalterten Horizontalabdichtung an dieser Stelle. Zunächst ist ein Wasseraustritt beim Nachbarn, aber auch bei Ihnen auszuschließen. Ich frage mich zudem, was sich auf der anderen Seite dieser gemeinsamen Wand befindet. Befinden sich in der Nähe ein Bad (z. B. Leckage am Ablauf unter der Wanne, Wasser hinter der Wanne zwischen Fliese und undichter Kante), WC, Küche, Fallstrang, Abwasser-/Wasserleitungen ggf. in der Bodenplatte? Dann liegt die Ursache zu 99 % dort. Ich könnte mögliche Ursachen der Wahrscheinlichkeit nach ordnen. Doch selbst scheinbare Nebensächlichkeiten, die in der Frage nicht erwähnt wurden, können entscheidend sein. Dass sich die Karte nicht mehr ausbreitet, aber stark nass bleibt, macht einen Wasserleitungsleck weniger wahrscheinlich, jedoch ohne Druckprobe nicht auszuschließen. Denkbar ist auch ein Defekt in der liegenden Kanalisation unter dem Haus. Die Abdichtung des Unterbaus muss nicht vollständig funktionieren; bei zunehmendem Druck aus einem Defekt der liegenden Kanalisation kann Regen- oder Abwasser durch eine Undichtigkeit in der Abdichtung über diese steigen. Liegt dort oder in unmittelbarer Nähe die liegende Kanalisation, ist eine Kamerabefahrung nötig. Wenn auf Ihrer Hausseite alles in Ordnung scheint, sollten Sie – wenn möglich – mit dem Nachbarn eine Besichtigung vereinbaren und dort beginnen. Unten verlinke ich ein Such-Tag, das ich Ihrer Frage zuordne. Dort beantworte ich in verschiedenen Zusammenhängen frühere Fragen zur Ursachenfindung. Lesen Sie die Beiträge – sie können bei der Eingrenzung helfen: Ursache der Durchfeuchtung des Mauerwerks. Mit freundlichen Grüßen Jiří Schwarz

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