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System AquaStop Cream®

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Guten Tag, Herr Schwarz. Ich habe zwei Fragen: Im Haus wird nicht gewohnt und nicht geheizt; es ist recht kühl. Bis zu welcher Mindesttemperatur kann man die Injektionscreme verarbeiten, ohne die Wirksamkeit zu mindern? Zweitens: Im Keller ist der Grundwasserstand hoch; es gibt eine Sumpfgrube mit Gefälle und Automatikpumpe, dennoch ist der Betonboden ständig nass und die Wände ebenfalls. Ich möchte den Keller für Lagergut (z. B. Kartoffeln) nutzen; ein stillgelegter Schornstein und ein Lüftungsrohr sorgen künftig für Durchzug. Putz wird abgeschlagen; Ziegel kann ich reinigen, imprägnieren und sichtbar lassen. Was raten Sie? Ergibt eine Injektion Sinn, obwohl die Wände nicht nur von unten, sondern auch seitlich befeuchtet werden? Danke.

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Guten Tag. Maßgeblich ist die Temperatur im Mauerwerk, nicht die Außenluft. Im Winter ist sie meist höher (teilweise durch innenseitiges Temperieren), im Sommer mitunter niedriger – das Ergebnis leidet dadurch nicht, nur die Geschwindigkeit der Sperrenbildung ändert sich etwas. Unter dem Gefrierpunkt wird es problematisch: Die Creme ist zwar relativ unempfindlich, doch sobald das Mauerwerk durchfriert (meist von außen nach innen), gefriert die Porenfeuchte zu Eiskristallen und blockiert die Dispergation. Kurze Nachtfröste mit Plusgraden am Tag sind unkritisch; längere, stärkere Frostphasen sind zu vermeiden – während der Injektion und in den folgenden Tagen bis Wochen. Zu Ihrem Keller: Für Ihre Zwecknutzung ist der geplante Umfang sinnvoll. Es ist keine Komplettsanierung, aber durch bessere Lüftung, fehlenden Putz (schnelleres Abtrocknen) und die Pegelsteuerung über die Pumpe wird der Raum für Ihre Zwecke brauchbar. Eine Injektion halte ich hier für entbehrlich – vor allem an Außenwänden in Bodennähe ohne vertikale Außenabdichtung, wo seitlich Feuchte eindringt. Mit freundlichen Grüßen Jiří Schwarz

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Hallo, wir kauften ein älteres, mehrfach saniertes Haus und zogen ein. Kurz danach trat Feuchte um die Fenster und an Wänden auf. Es bildet sich Kondenswasser, das wir mehrmals täglich abwischen. Unter dem Putz fanden wir stellenweise stark sandenden Putz und teils mürbes Ziegelmauerwerk; das haben wir repariert. Ich vermute schlechte Abdichtung und aufsteigende Feuchte. Vorn ist das Haus nicht unterkellert und der Fußboden liegt ca. 1 m über Gelände – ich würde ca. 10 cm über Boden injizieren, und zwar von außen (innen ist renoviert). Die hintere Hälfte hat einen Keller. Soll die Injektionslinie durchgehend gleich hoch sein, oder im Kellerteil 10 cm über Kellerboden und dann in den vorderen Teil überleiten? Danke, A. B.

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Guten Morgen. Vorn (ohne Keller) ist 100 mm über dem Innenboden das Maximum – näher ist besser. Da der Fußboden deutlich über Gelände liegt, sind Sie nicht durch die Bohrerlänge limitiert; nutzen Sie die erste Lagerfuge über dem Boden, wenn erreichbar. Im Kellerteil können Sie – vorausgesetzt, die vertikale Außenabdichtung ist intakt – die Injektionslinie so tief wie möglich über dem Kellerboden legen. Fehlt dort die vertikale Abdichtung, würde seitlich Feuchte eindringen; dann die Injektionslinie im ersten über Gelände liegenden Fugenband führen. Die Verbindung der beiden Höhen erfolgt über „Stichleitungen“ in den Querwänden an den Übergängen. Mit freundlichen Grüßen Jiří Schwarz

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