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System AquaStop Cream®

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Guten Tag, darf ich fragen: Wir haben AquaStop Cream auf eine 400 mm starke Ziegelwand angewendet. Bohrungen Ø 14 mm, Abstand 10 cm. Wir haben testweise ein 5-l-Gebinde gekauft, um ein paar Wände zu machen, und danach – wenn es sich bewährt – das ganze Haus. Nach ca. 3 m war das Gebinde leer. (laut Rechner sollte der Verbrauch 1,5 l sein / wir haben 5 l eingesetzt). Haben Sie eine Idee, woran es lag? Gab es solche Fälle bei Kunden? Haben wir etwas falsch gemacht? Wir haben vor dem Einbringen die Bohrungen mit Wasser besprüht.
Danke für den Rat; wir möchten weitermachen, aber so würde es deutlich teurer.

Danke
Petra Pietrasová

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Guten Tag. Wenn wir der Mathematik vertrauen, ist das unmöglich. Berechnen Sie z. B. nach dieser Rechnung http://valec.wikina.cz/ das Volumen einer Bohrung und multiplizieren Sie es mit 30 (Anzahl der Bohrungen auf 3 lfm) – Sie stellen fest, dass unser Rechner korrekt eingestellt ist (mit kleinem Zuschlag). Dass Sie mehr als das Dreifache verbraucht haben, lässt sich nur dadurch erklären, dass Sie nicht die Bohrlöcher füllen, sondern z. B. einen Hohlraum zwischen zwei Wänden (früher wurde gelegentlich so gemauert, oder es gibt eine Vorsatzschale mit Zwischenraum), oder es handelt sich um Lochziegel (dann füllt man die Kammern), oder es gibt an der Injektionsstelle eine große Kaverne. „Normale“ Undichtigkeiten im Mauerwerk sind kein Problem; selbst bei über hundert Jahre altem Ziegelmauerwerk neigt die sehr zähflüssige Creme – im Unterschied zu flüssigen Injektionsmitteln – nicht dazu, durch übliche Undichtigkeiten abzulaufen. Ich kenne Ihr Mauerwerk nicht, habe nicht gebohrt (wo man bei Hohlräumen/Kavernen sprungartige Bohrverläufe spürt) und kenne den Füllverlauf nicht. Klassische Ziegelwände von 300 mm bzw. 450 mm – Ihre genannte Dicke 400 mm ist untypisch (evtl. inkl. Putz?). Könnte es eine Vorsatzschale sein? Falls Sie hierin keine Erklärung finden, biete ich eine Kontrolle durch unseren Techniker an – das „Rätsel“ wird sich sicher klären. Ähnliche Fälle sind in unserer Statistik nicht einmal 1 %; wurde die Ursache gesucht, fand sich stets eine Erklärung, die nichts mit unserer Technologie bzw. dem Verbrauchsrechner zu tun hatte. Bitte sagen Sie Bescheid, ob Sie die Ursache klären lassen möchten.

Mit freundlichen Grüßen

Jiří Schwarz – Geschäftsführer
TRUMF sanace s.r.o.

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Guten Tag, vielen Dank für die Erklärung – Sie haben uns wirklich aufgebaut.
Wir haben mit der einzigen Wand begonnen, die vom Vorbesitzer angebaut wurde.
Beim Bohren gab es Sprünge – also offenbar Hohlräume. Zum Glück fehlen an dieser Wand nur noch ca. 1,5 m. Der Rest des Hauses ist klassischer Ziegel. Den Techniker brauchen wir derzeit nicht; Ursache erkannt.
Wie würden Sie die restlichen 1,5 m der Hohlwand fertigstellen? Einfach wie bisher, aber mit höherem Verbrauch für diesen Abschnitt rechnen?
Danke
Petra Pietrasová

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Guten Tag. Jetzt habe ich mir Ihr zweites Foto angesehen (Außenseite, teilweise ohne Putz) und die Ursache des Mehrverbrauchs ist klar: Es ist Ziegelmauerwerk mit Kammern (Heluz, Porotherm u. ä.). Es handelt sich also nicht um klassisches Vollziegelmauerwerk und auch nicht um eine Wand mit Zwischenraum. Die Injektion von Lochziegeln erfolgt anders bzw. spezifisch – im Unterschied zu kompaktem Mauerwerk (klassische gebrannte/ungebrannte Ziegel, Naturstein oder Mischmauerwerk). Ich sende Ihnen den Link zu unserer Beratung mit der Vorgehensweise bei Kammerziegeln: https://www.injektaz-zdiva-svepomoci.cz/poradna-sanace-vlhkeho-zdiva/stitky/injektaz-komurkoveho-zdiva.

Mit freundlichen Grüßen Jiří Schwarz

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Guten Tag, danke – wir haben die Beratung gelesen und die Injektion in Lochziegel verstanden.
Noch eine Frage: Wie würden Sie mit dem bereits gemachten Wandteil verfahren, wo wir auf 3 m 5 l Creme eingesetzt haben?
Kann man es so belassen und als abgedichtet betrachten, oder würden Sie die Injektion wiederholen?
Wir haben die Bohrungen gemäß Anleitung gefüllt, also bis die Creme nicht mehr zurückkam.
Danke, Petra Pietrasová

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Guten Tag, Frau Pietrasová. Es hängt davon ab, auf welcher durchgehenden Lagerfuge die Creme „liegen geblieben“ ist. Ich vermute, Sie haben in der Fuge gebohrt und damit die Kammern eine Reihe tiefer geöffnet. Oder es gab darunter keine Reihe mehr, sodass sich die Creme auf der Gründungslagerfuge in Bodennähe ablegte – dann wäre das ideal, denn genau dort soll die neue horizontale Sperre entstehen. In diesem Fall muss man den Abschnitt nicht erneut injizieren – die Menge ist über dem Soll, die Wirkung ebenfalls, einzig die Kosten waren höher. Wenn sich die Creme jedoch unter das Bodenniveau „verabschiedet“ hat, ist das nicht ganz ohne Risiko, denn theoretisch könnte Feuchtigkeit die Sperre überbrücken (ohne Kenntnis des Bodenaufbaus und seiner Höhe zur Injektionslinie kann ich das nicht bewerten).

Mit freundlichen Grüßen

Jiří Schwarz

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Hallo, wie fahre ich nach der Mauerwerksinjektion fort – wie schließe ich an die Bodenabdichtung an, wenn ich die Fußböden vollständig neu abdichte? Danke.

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Guten Morgen. Ich möchte ein Haus abdichten. Die Mauern sind 50 cm stark, Fugen/Mörtel. Wenn ich beim Bohren überwiegend auf Mörtel treffe (was wahrscheinlich ist), soll ich auch diese Löcher mit der Creme füllen? Wie tief sollte gebohrt werden? Ist Bohren von außen möglich? Danke, mit Gruß J. Fudor.

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