Hallo,
ich werde die Sanierung der Wände unseres Hauses durchführen. Da es dauerhaft bewohnt ist und die Innenputze unbeschädigt sind, bohre ich von außen. Die Blöcke sind „škvárobeton“ 20 cm (Wand 44 cm). Erste Innenfuge liegt 15 cm über dem Boden – laut Anleitung zu hoch. Von außen treffe ich volle Blöcke; bohre ich 5 cm über Innenbodenhöhe. Das habe ich mit dem „Haken“-Test bestätigt. Leider weiß ich nicht, ob die Blöcke hohl oder voll sind – ich habe nicht selbst gebohrt. In Ihrer Beratung fand ich zwei empfohlene Verfahren. Das betrifft die erste Blockreihe, die ich bereits geöffnet habe. Sende Bild. Soll ich mit größerem Durchmesser vorbohren und nach dem Verfüllen auf 14 mm nachbohren?
- Lucie Znojemská asked 5 Jahren ago
- last edited 5 Jahren ago
- You must login to post comments
Hallo Frau aus Znojmo, danke für die positive Rückmeldung (so habe ich Ihren letzten Satz verstanden). Zu Ihrer Frage: Das Verfahren mit PU-Schaum gilt für perforierte Ziegel (Porotherm, Heluz). Der Begriff „perforiertes Mauerwerk“ wird aber manchmal fälschlich auf Hohlblöcke mit 1–2 Kammern angewendet (typisch „škvárobloky“). Für diese Art Mauerwerk sind die Varianten 1/2 (für Lochziegel) nicht geeignet. Bitte rufen Sie mich auf der Beratungslinie 731 565 565 an – mit ein paar Zusatzinfos finden wir gemeinsam ein geeignetes Verfahren für Hohlblöcke. Mit freundlichen Grüßen, Jiří Schwarz
- adminsanace answered 5 Jahren ago
- last edited 5 Jahren ago
- You must login to post comments
