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Guten Tag, ich habe ein altes Wohnhaus (ehemalige Mühle), vor ca. drei Jahren saniert. Seit mehreren Jahren (auch schon vor der Sanierung) wird eine Ecke im Schlafzimmer feucht. Das wiederholt sich jeden Winter: Zuerst beschlägt der Boden auf ca. 0,5 m², bei tieferen Temperaturen auch die Wand bis ca. 0,5 m Höhe. Tagsüber trocknet es, nachts kommt es wieder. Ich vermute aufsteigende Feuchte in der Außenwand. Was raten Sie? Danke, Šůra

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Guten Tag, Herr Šůra. Nach Ihrer Beschreibung entsteht in der Raumecke ein Taupunkt und damit kondensiert Luftfeuchte an der kalten Innenoberfläche – ein lehrbuchmäßiger Verlauf. Natürlich kann auch leicht erhöhte Mauerfeuchte durch gealterte oder beschädigte Horizontalsperren vorliegen; dadurch steigen die Wärmeverluste und die Oberflächentemperatur sinkt weiter. Nur durch Feuchtemessung lässt sich unterscheiden, ob es sich ausschließlich um Kondensation am kältesten Punkt handelt oder ob zusätzlich eine geringe Bodenfeuchte kapillar aufsteigt. Eine reine Oberflächenmessung am Putz wäre irreführend; gemessen werden sollte in einer gewissen Tiefe. Liegt dort keine überhöhte Feuchte vor, ist ein konstruktiver Wärmeschutz der Ecke erforderlich. Bestätigt die Messung eine leicht überhöhte Feuchte (nach Ihrer Beschreibung kann es keine stark erhöhte sein), ist eine nachträgliche Horizontalsperre herzustellen. Bleibt die Kondensation im Winter trotzdem bestehen, ist zusätzlich zu dämmen. Mit freundlichen Grüßen Jiří Schwarz

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