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System AquaStop Cream®

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Hallo, bitte um Rat wegen aufsteigender Feuchtigkeit über einer Stützmauer (siehe Bild). Danke für Ihre Antwort.

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Hallo Herr Vrba, vielen Dank für die Fotos. Es handelt sich wohl nicht um eine reine Fassadenschädigung durch Spritzwasser aus der Traufe, sondern um aufsteigende Feuchtigkeit – d. h. die horizontale Abdichtung des Mauerwerks ist teilweise oder ganz ausgefallen. Auf der Oberfläche zeigen sich Salz-Ausblühungen. Ich empfehle daher eine Injektion nach dem Verfahren für gemischtes Mauerwerk in der richtigen Höhe. Bohrbild: axial 80 mm in einer Fugenreihe oder zwei Reihen mit 100 mm zwischen den Bohrungen und versetzt (Zickzack). Die zweite Reihe liegt 40–50 mm höher. So erreichen Sie mit AquaStop Cream eine zuverlässige Abdichtung. Die Injektion sollte so nah wie möglich an der „Null“ des Innenbodens erfolgen. Ich vermute, es gibt keinen Keller. Wenn das Mauerwerk auf Höhe der vermuteten Injektionslinie „unter Gelände“ liegt, ist eine Außen-Lüftungsleiste nicht nötig; eine Putzreparatur aber schon. Eine Außen-Lüftungsleiste ist optisch oft problematisch. Bei stark spritzwasserbelasteten Sockelzonen kann der Putz zusätzlich mit geeigneten Produkten geschützt werden (vgl. Video). Mit freundlichen Grüßen.

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Guten Tag, zweite Frage: Bis in den Innenraum durchbohren, um sicher die ganze Wand zu erfassen, und dann injizieren – ist das sinnvoll? Reicht eine Bohrreihe oder besser zwei?

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