Guten Abend, ich interessiere mich für Ihr Produkt, das ich in einer Fernsehsendung gesehen habe. In meinem Einfamilienhaus habe ich einen Nasskollektor, in dem ich Wasser speichere. Bei schwankendem Grundwasserspiegel stehen bis zu 5 cm Wasser im Kollektor, das bei sinkendem Grundwasserspiegel verschwindet. Der Kollektor hat einen Boden und Wände aus Beton. Kann ich Ihre Beschichtung verwenden, um das Eindringen von Wasser durch den Beton zu verhindern? Vielen Dank für Ihre Antwort und freundliche Grüße, Radek Toman
- Radek Toman asked 9 Jahren ago
- last edited 9 Jahren ago
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Guten Tag, unsere Produkte sind zur Lösung Ihres Problems, d. h. zum Eindringen von Wasser durch eine Betonkonstruktion, nicht geeignet. Unsere Produkte sind für Mauerwerksinjektionen zur Verhinderung von aufsteigender Feuchtigkeit im Mauerwerk vorgesehen, wo sie sehr zuverlässig sind (AquaStop Cream), sowie für eine hydrophobe Salzschutzbeschichtung, die Putze deutlich vor erneuter Versalzung schützt (AquaSalt Stop) und so ihre Lebensdauer deutlich verlängert. Außerdem bereiten wir derzeit eine Bitumenabdichtung (AquaStop Bitumen 2K) zur Verteilung vor, die zur Isolierung von Betonböden geeignet ist und mit einer Kelle auf den darunter liegenden Beton aufgetragen wird (Abdichtungsbad mit Anti-Radon-Komponente) und sich auch zur vertikalen Außenabdichtung von Untergrundmauerwerk eignet (nahtlose Bitumenabdichtung hat keine Fugen). Diese Materialien sind in ihrer Kategorie einzigartig, aber wenn eine kompakte vertikale und horizontale Abdichtung auf der Innenseite einer Betonkonstruktion und nicht auf der Rückseite, der Außenseite der Betonkonstruktion, hergestellt werden soll, dann sind kristalline Beschichtungen hierfür am besten geeignet, die wir nicht herstellen. Aus der Praxis kann ich sie jedoch zur Lösung Ihres Problems wärmstens empfehlen. Durch das Wachstum und die Kristallisation des Materials im Beton entstehen wasserunlösliche Kristalle, die die Konstruktion dauerhaft vor Wassereinwirkung von der negativen Seite schützen. Das Material durchdringt den Beton bis zu einer Tiefe von ca. 6 cm und bildet so eine kompakte Einheit mit der Konstruktion. Der Untergrund muss sauber, frei von losen Partikeln, Fett usw. sein. Der Beton muss porös und offen sein. Dadurch wird die Undurchlässigkeit gegen Feuchtigkeit sowie gegen von der negativen Seite des Bauteils einwirkendes Druckwasser gewährleistet.Mit freundlichen Grüßen Jiří Schwarz – Geschäftsführer von TRUMF sanace s.r.o.
- adminsanace answered 9 Jahren ago
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