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System AquaStop Cream®

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Hallo Mr. Schwarz, wir haben am 13.07.2020 gesprochen, als ich Ihre TV-Auftritte und Ihr anschauliches Wasserbad-Modell lobte und die Nutzung von Mörtelpistole bzw. Pumpe für die Injektage konsultierte. Jetzt bitte ich um Rat:
– Bohrer Ø14 mm; zunächst 400 mm gebohrt, als ich auf 550 mm verlängerte, sprang der Bohrer fast in allen Löchern in die Fuge ab. Ich bewerte, dass ich es auf dieser Ebene nicht zu Ende führen kann. Diese Bohrungen „zogen“ in der letzten Phase (ca. 100 mm) sehr schnell nach – wie die untere Bohrreihe behandeln, die mir für die Injektage ungeeignet erscheint? Die Außenwand wollte ich 100 mm über der Sockelfuge injizieren. Ich verfolge Ihre Arbeit in den Medien und auf Ihrer fantastischen Website – vielen Dank!
Mit Gruß und den besten Wünschen – Bc. Jan Vrabec!
(Fotos anhängen wollte ich, aber das System ließ es nicht zu.)



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Hallo Mr. Vrabec.
Zuerst danke ich Ihnen für die wertschätzenden Worte – auch im Namen unseres Teams.
Zu Ihrer Sache: Es ist klar, dass Sie die erste Fuge über den Sockelfliesen nutzen wollten, es aber zu „Springern“ kam. Theoretisch ließe sich auch diese Fuge bei ~110 mm über Boden injizieren – man müsste es testen. Ich verstehe Ihre Entscheidung, die höhere Ziegellage (Fuge bei ~180 mm) zu wählen, wo das Bohren problemlos lief. Diese Höhe ist allerdings recht hoch; die Hydrophobierung „füttert“ das Mauerwerk nicht ganz bis zum Boden. Die sichtbare Feuchte endet jedoch am oberen Rand des ~100 mm hohen Keramiksockels – die Differenz (~80 mm) ist akzeptabel; Feuchte arbeitet aber hinter dem Sockel weiter. Vermutlich wollen Sie den Sockel nicht entfernen, was ich verstehe.
Eine tieferliegende Fuge bei ~45 mm über Boden wäre ideal – nahe am Boden sind horizontale Bohrungen noch machbar. Es wäre schade, diesen Vorteil nicht zu nutzen. Entscheidung hängt wohl davon ab, ob der Sockel abgenommen wird.
Zu den nicht genutzten Bohrungen: Sie können diese auf eine gewisse Tiefe mit Mörtel/Spachtel schließen (nach tech. Wartezeit), um die Oberfläche an den Bestand anzugleichen.
Letzte Frage: Rost am Türzargenfuß entsteht durch Feuchte an der Einmauerungsstelle – daher die Injektage möglichst tief und das letzte Bohrloch nahe an die Zarge heranführen. So wird die Zarge unten „trocken gestellt“, Korrosion stoppt. Rost abschleifen und lackieren.
Viel Erfolg!

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