Guten Tag, warum muss ein Bohrer mit Durchmesser 14 mm verwendet werden – warum nicht z. B. 15 oder 25 mm?
Zweite Frage: Funktioniert das System auch bei Anwendung in einer unregelmäßigen Fuge, z. B. zwischen Beton- und Ziegelwand? Die Fuge ist etwa 1–2 cm breit, ca. 10 cm hoch und verläuft über die gesamte Wandstärke von ca. 45 cm.
Danke für die Antwort.
Mit Gruß
Koreň
- Jan Koren asked 7 Jahren ago
- last edited 7 Jahren ago
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Guten Tag. Alles wurde langfristig so abgestimmt, dass das Ergebnis für die größtmögliche Bandbreite an Mauerwerksarten, Feuchte-/Salzgehalten und auch kleine Ausführungsfehler (nicht nur von Heimwerkern, leider oft auch von Profis – leichte Parallelitätsabweichungen, nicht 100%ige Bohrlochfüllung usw.) möglichst wirksam ist. Ja, man könnte einen anderen (nicht wesentlich abweichenden) Bohrdurchmesser verwenden – dann müssten Sie jedoch alles umrechnen, insbesondere die Achsabstände, damit Sie unseren empfohlenen Materialverbrauch für das System AquaStop Cream bei gegebener Wandstärke/Länge einhalten. Ich rate von Experimenten ab. Zudem sind unsere Applikationsgeräte – v. a. Füllrohre und Dichtstopfen – genau auf 14 mm ausgelegt. Zur zweiten Frage: Die Übergangsfuge ist homogen und damit – wie die durchgehenden Ziegellagerfugen – ideal für die Injektionslinie; die Höhe der Fuge ist unerheblich. Wichtig ist, die Bohrmittelpunkte in einer horizontalen Geraden zu halten. Die Dispersion in solchen Übergangsfugen ist zuverlässig, das Ergebnis entsprechend. Es ist lediglich zu prüfen, ob diese Ausgleichs-/Übergangsfuge in der richtigen Höhe liegt – was selbstverständlich ist.
Mit freundlichen Grüßen
Jiří Schwarz
- adminsanace answered 7 Jahren ago
- last edited 7 Jahren ago
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