Hallo Mr. Schwarz, Ich habe weitere Fragen, also werde ich versuchen, kurz zu sein. 1) Ich kann das Haus mit einigen Wochen oder Monaten in Teilen ausführen? Schimmel? 3) Welche Arten von Penetration sollte ich vor dem endgültigen Gemälde auf der Sanierungsputz verwenden? Ich muss im Vergleich zum Rest des Hauses von der Innenseite haben. Ist das ein Problem? Worauf muss man achten? Ich denke, seine Garage hält viel Feuchtigkeit in meinem Haus, weil sie die einzige Mauer ist, an der der Gips direkt hinein fällt. Ich werde versuchen, es durch die Behörden zu lösen, aber Sie können sich vorstellen, wie Sie Ihnen insgesamt bei den verwendeten Materialien helfen können? \ R \ n4) Das Haus ist auch ein Keller. Ich denke über die Entwässerung, die Abdichtung von Fundamenten und ihre Isolierung mit extrudiertem Polystyrol nach. Was denkst du darüber und es ist ratsam, es vor dem Fugen zu tun, oder kann ich sogar dann? Was denkst du über diese Option in Kombination aus dem Fugen? \ R \ n6) An dem Punkt, an dem der Keller beginnt, muss ich wohl mit dem gleichen Abstand bohren, aber senkrecht zum Boden nach unten zum Boden? Angenommen, ich werde natürlich die Grundlagen von außen unterhalb des Kellers enthüllen. Was tun, wenn ich von innen bohren, aber nur diesen Teil des Hauses?
- Richard Dastych asked 9 Jahren ago
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Hallo Herr Dastych. Erste Frage: Kann ich das Haus abschnittsweise im Abstand von mehreren Wochen oder Monaten injizieren? Die Antwort lautet ja. Das AquaStop Cream-System kann je nach Bedarf schrittweise durchgeführt werden. Bei einem längeren Zeitraum müssen Sie sich lediglich merken, wo Sie die letzte Bohrung der Bohrreihe vorgenommen haben, und von dieser letzten Bohrung aus die nächste Phase im axialen Abstand von 100 mm zur letzten Bohrung der vorherigen Phase beginnen. Die im nächsten Schritt erzeugte Hydrophobierung des Mauerwerks wird mit dem bereits erzeugten und nicht auflösbaren Vorhang aus der vorherigen Phase kombiniert, auch im Abstand von mehreren Jahren. Zweite Frage: Kann ich Lösungen gegen Schimmel, oder welche Art, in die Farbe gegen erneutes Versalzen der Wände oder in den Endanstrich des Sanierungsputzes einmischen? Antwort: Ich empfehle nicht, Anti-Salz- oder Anti-Schimmel-Präparate in Putze, Stuck oder sogar Farben einzumischen. Anti-Salz-Flüssigkeiten sind für die Anwendung unter Sanierungsputzen vorgesehen. Unser hierfür vorgesehenes Produkt AquaSalt Stop versiegelt die Mauerwerksoberfläche nicht, sondern lässt Rest- oder Neufeuchtigkeit in Form von Wasserdampf durch. Diese Penetrationsschicht wird auf das gereinigte, putzfreie Mauerwerk vorzugsweise durch vollflächiges Aufsprühen (Sprühen), Streichen oder Spritzen in zwei Lagen aufgetragen. Erst anschließend wird der Kernputz auf das so behandelte Mauerwerk aufgebracht. Eventuell im Mauerwerk enthaltene Salze binden keinen Wasserdampf, wodurch die Dampfdurchlässigkeit der Sanierputze nicht verringert wird. Die Lebensdauer der Sanierputze wird deutlich verlängert. Wird jedoch vor dem Anbringen eines neuen Sanierungsputzes eine zusätzliche Dämmung mit Unterstützung einer Salzsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit mit dem AquaStop Creme-System angebracht, trocknet das Mauerwerk und damit auch der Putz allmählich aus, sodass diese Salzschutzbeschichtungen letztlich (sofern das Mauerwerk nicht stark versalzt ist) nicht mehr so notwendig sind, da die kapillar aufsteigende Feuchtigkeit unterbrochen wird und somit die im Mauerwerk enthaltenen Salze nicht in die Oberflächen von Mauerwerk und Putz eindringen können, da diese Salze, wie bereits erwähnt, keinen Wasserdampf binden können und sich bei trockenem Mauerwerk nicht ausbreiten können. Anti-Schimmel-Sprays gehören nicht in den Bereich der Sanierung von feuchtem Mauerwerk. Diese Anti-Schimmel-Präparate wirken nur kurzfristig, da die in der Lösung enthaltenen Stoffe flüchtig sind und daher die Schimmelbildung nicht dauerhaft verhindern können. Bei trockenem Mauerwerk hat Schimmel keine Möglichkeit, sich zu bilden. Schimmel kann sich nur auf trockenem Mauerwerk durch ständige Kondensation von Wasserdampf an der Putzoberfläche bilden, z. B. aufgrund von Wärmebrücken, unsachgemäßer Nutzung von Räumen mit unzureichender Belüftung usw., aber das ist ein anderes Thema. Frage drei: Welche Arten von Penetrationen sollte ich vor dem endgültigen Anstrich des Sanierputzes verwenden? Antwort: Sanierputz muss auf den Sanierkernputz aufgetragen werden. Anschließend dürfen diese Schichten mit geringem Diffusionswiderstand (dampfdurchlässig) nicht mit ungeeigneter Farbe verschlossen werden! Das Verputzen mit Sanierputz sollte einige Tage nach dem Verputzen des Kernputzes erfolgen. Der Putz ist dann noch feucht (Nassverfahren), hat aber nach zwei bis drei Tagen eine ausreichende Druckfestigkeit. Zu diesem Zeitpunkt verbindet sich die Stuckschicht gut mit dem noch nicht trockenen Kernputz. Das bedeutet, dass keine Penetration erforderlich ist, insbesondere nicht auf einer wasserbasierten Acrylbasis. Diese Acryl-Pentrationen erhöhen zwar die „Klebrigkeit“ des Stucks am Untergrund, versiegeln aber die Putzoberflächen. Die Penetration wird häufig bei klassischen Kalk-Zement-Putzen verwendet, für Sanierungsputze empfehle ich sie aber auf keinen Fall. Nur Silikatfarben für Fassaden, also für den Außenbereich, die zwar ebenfalls hoch dampfdurchlässig, für den Innenbereich aber unnötig teuer sind, verfügen über eine herstellerseitig mitgelieferte Penetration, die eine andere chemische Zusammensetzung aufweist. Sollte der Sanierungsputz im Innenbereich bereits „zu trocken“ sein, genügt es, die Oberfläche des Sanierungsputzes mit klarem Wasser anzufeuchten, und auch der Sanierungsputz haftet gut am Untergrund. Frage vier: An der einen Seite des Hauses hat der Nachbar eine Garage angebaut, d. h. ich kann die Injektion nicht von außen durchführen. Ich muss sie im Vergleich zum Rest des Hauses von innen durchführen. Ist das ein Problem? Worauf muss ich achten? Ich glaube, seine Garage ist in der Nähe meines Hauses sehr feucht, da sie die einzige Wand ist, an der der Putz direkt im Inneren abfällt. Ich werde versuchen, das Problem über die Behörden zu lösen, aber haben Sie eine Idee, wie ich generell mit den verwendeten Materialien helfen kann? Antwort: Das Verfugen von Mauerwerk gegen aufsteigende Feuchtigkeit kann sowohl an der Außen- als auch an der Innenseite des Mauerwerks erfolgen, ohne dass das Ergebnis dadurch beeinträchtigt wird. In Ihrem Fall sind die Ecken die einzige Schwachstelle. Ich habe dieses kleine technische Problem in diesem Beratungsraum bereits mehrfach beantwortet. Klicken Sie einfach auf die Beschriftung in der rechten Spalte, wo Sie das Suchwort (Beschriftung) „Verfugen von außen“ oder „Verfugen von innen“ finden. Dort finden Sie genügend Informationen, um Ihre Frage zu beantworten. Frage vier (zweite): Das Haus ist auch unterkellert. Ich überlege, eine Drainage anzubringen, das Fundament abzudichten und mit extrudiertem Polystyrol zu dämmen. Was halten Sie davon, und ist es sinnvoll, dies vor dem Verfugen zu tun, oder kann ich es auch nachträglich tun? Antwort: Wenn meine Annahme richtig ist, dass Sie das Untermauerwerk bis zur Fundamentfuge ausheben, eine neue vertikale Dämmung anbringen und am Boden der Ausgrabung eine neue Drainage anlegen möchten, sollte das Mauerwerk
- adminsanace answered 9 Jahren ago
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