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Guten Tag, ich plane die Sanierung von Kellerräumen. Außenwandstärke 50 cm (Schlackehohlblock + Ziegel). Fußboden ca. 1 m unter Gelände. Horizontale Abdichtung der Wände wurde damals nicht hergestellt; innen ist bis 50 cm Höhe senkrecht Bitumenbahn geklebt. Außen grenzte die Wand an lehmigen Boden. Boden scheint abgedichtet (trocken). Ich habe außen entlang der Wand aufgegraben und erwäge am Grabensohlen-Niveau (Fundamentfuß) eine Dränleitung mit Ablauf in einen Schacht. Fundamentfuß ca. 10 cm unter der Innenfußbodenhöhe (ca. 20 cm stark, darunter 20 cm Steinschicht). Außen erwäge 2 Bitumenanstriche, darauf Dämmung (harter Polystyrol) und Verfüllung. Innen ggf. Injektage. Ist das korrekt? Reicht bei Außenabdichtung und Dämmung eine horizontale Injektage, oder empfehlen Sie eine Flächeninjektage? Auf Innenwänden zeigten sich keine Feuchtkarten, aber im Keller riecht es feucht. Danke. R. Baslík

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Guten Tag, Ihr Lösungsvorschlag ist völlig in Ordnung, muss aber „feingetunt“ werden: Die vertikale Abdichtung oben ca. 50 mm über Gelände/der begehbaren Fläche enden lassen, im Graben idealerweise bis zur unteren Kante des Betonfundaments führen. Den XPS zusätzlich mit Noppenbahn abdecken – Noppen Richtung XPS. Die Rückseite der Bahn ist gleitfähig; beim – trotz Verdichtung – mit der Zeit zum Setzen neigenden Verfüllboden zieht die so gedrehte Bahn nicht nach. Eine Hinterlüftung ist hier irrelevant – daher die Bahn so herum. Details der Dränung muss ich Ihnen wohl nicht erklären – ich habe den Eindruck, dass Sie fachkundig sind. Außen ist damit alles besprochen. Die vertikale Abdichtung stoppt die seitliche Feuchtezufuhr aus dem Erdreich, doch Feuchte steigt auch von unten. Vor dem Verfüllen empfehle ich eine chemische bzw. mechanische Untertrennung so nah wie möglich an der Kellerfußbodenhöhe. Praktischer von innen auszuführen, aber am besten vor dem Aufbringen der äußeren vertikalen Abdichtung – damit eine eventuelle Beschädigung durch Durchbohren vermieden bzw. leicht repariert werden kann, falls die Abdichtung bereits dran ist und der Graben noch offen. Nach dieser Abfolge ist keine Flächeninjektage unter Gelände nötig, da alle Feuchterichtungen gestoppt sind. Böden sind laut Ihrer Beschreibung nicht Gegenstand der Sanierung, Innenwände ebenfalls nicht. Sollten später nicht sanierte Wände feucht werden und außen keine vertikale Abdichtung möglich sein (unter dem Haus), dann Flächeninjektage entweder mit AquaStop Cream (Variante 1: https://www.injektaz-zdiva-svepomoci.cz/navod-k-injektazni-aplikaci/#plosna-injektaz-zdiva) oder Gel-Rubinjektion durch die Wand in den anliegenden Boden (Variante 2: https://www.injektaz-zdiva-svepomoci.cz/gelova-injektaz/). Vor/nach der Flächeninjektion auch wieder eine horizontale Sperre an der Bodenlinie herstellen. Mit freundlichen Grüßen Jiří Schwarz

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