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Guten Morgen. Den angehängten Fotos nach scheint es mir ein Raum als Keller zu sein. Die Differenzhöhe zwischen dem Boden und der Höhe des Geländes wird laut Fenster auf etwa 1200 bis 1400 mm geschätzt. Wenn dies der Fall ist, ist es erforderlich, dass die äußere vertikale Wasserdichtung tief genug ist, um zumindest unter der neuen Bodenzusammensetzung vollständig für die Fundamentverbindung basiert zu werden. Für die inneren Trennwände der Kellerräume, in denen sich auf jeder Seite des Raums Räume befinden, steigt die Feuchtigkeit nur von unten von ihrem Fundament aus. In diesem Fall ist die Isolierung einer solchen Wand einfacher, da die Subvention der Feuchtigkeit nur von unten und nicht aus der Seitenrichtung ist. Die chemische oder mechanische Unterkleidung dieser inneren Wände zwischen den Räumen löst das Problem der Durchfeuchtung, da sie die Wirkung der steigenden Feuchtigkeit von unten verhindert. Gleiches gilt für Wände, die peripher oder intern, aber über dem Boden liegen. Dies sind wichtige und eindeutige Standards für die erfolgreiche Entfeuchtung von Mauerwerk, die an Bodenfeuchtigkeit leiden. Die Tatsache, dass sich die Böden im Wiederaufbau befinden, ist ein Vorteil für eine umfassendere Lösung. Ihr Mauerwerk ist nach Ihrer Beschreibung und nach dem Foto sehr problematisch für zusätzliche Abdichtung im Querschnitt – wegen der Zusammensetzung (sehr harter, wenig saugender Stein, Feuchteweg durch Mörtelfugen). Mechanische Methoden könnten einen Diamantseil-Unterschnitt verwenden, was für peripheres Mauerwerk unter dem Gelände noch problematischer ist. Flüssiges Verfugen fließt unkontrolliert, daher ist cremiges Verfugen zuverlässiger, da die Emulsion im Moment der Füllung nicht wesentlich durch das Mauerwerk läuft, sondern die Mörtelfugen sättigt. In jedem Fall ist es eine der kompliziertesten Mauerwerksarten für zusätzliche Abdichtung im Querschnitt. Durch den Abriss des Bodens können Sie die Fugenlinie in der Nähe der horizontalen Abdichtung des Bodens reduzieren und dann die Wasserdichtungswanne mit Überlappung ca. 50 mm auf die Höhe der Fugenleitungen ziehen. So verbinden sich beide Abdichtungen. Bei Unsicherheiten rufen Sie die Beratungslinie 731 565 565 an.