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System AquaStop Cream®

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Hallo, ist es möglich, eine Hausinjektion durchzuführen, obwohl das Haus keine Bodenplatte/Fundamente hat? Das Haus ist aufgeständert? Es handelt sich um ein Steinhaus. Danke, Beneš

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Hallo, Herr Beneš. Eine nachträgliche horizontale Abdichtung des Mauerwerks wird in solchen Altbauten häufig chemisch oder mechanisch ausgeführt. Ihr Steinhaus hat zwar keine Bodenplatte, aber Außen- und Innenwände stehen sicher in gewisser Tiefe unter Gelände – also „Fundamente“ im weiteren Sinn, wenn auch nicht als Streifenfundamente. Wenn Sie Bedenken zur Statik haben, konsultieren Sie einen Bauingenieur – nicht nur wegen der Cremeinjektion (die von allen Methoden am wenigsten invasiv ist), sondern auch wegen geplanter Umbauten. Für AquaStop Cream gilt: Wo kapillar Feuchte aufsteigt und wo Bohrungen die feuchteführenden Zonen schneiden, entstehen bei ausreichendem Füllvolumen hydrophobe, wasserabweisende Barrieren in der Porenstruktur. Praxisempfehlung für Steinmauerwerk: zwei Injektionslinien („Doppelreihe“). Erste Linie so nah wie möglich an der Fußboden-Null, zweite 40–50 mm darüber, die Bohrungen der zweiten Reihe liegen jeweils mittig zwischen denen der unteren („Zickzack“). Axialabstand ≤100 mm, Bohrdurchmesser 14 mm, Reihenabstand max. 50 mm, waagrecht bohren, Tiefe bis fast zur gesamten Wanddicke (max. 40 mm kürzer). So erreichen Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit eine geschlossene Barriere über die gesamte Dicke und Länge.

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Guten Tag, ist eine Injektion bei massiven Granitsteinen (60–75 cm dick), ohne durchgehende Lagerfugen, technisch machbar? Innen 15 cm Ziegelschale, außen Kalkzementputz ~3 cm. Bohrungen in Granit von außen waren selbst mit Profiwerkzeug kaum möglich. Danke, Zdeněk Malý.

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Hallo, ich verstehe Ihre Frage und Ihre Überlegung. Grundsätzlich ist es immer vorteilhafter und zuverlässiger, die Außenwände unterhalb des Geländes von außen zu isolieren, also durch Freilegung und Herstellung einer neuen vertikalen Abdichtung. In Ihrem Fall war dies vermutlich ursprünglich vorhanden, hat aber ihre Funktion im Laufe der Zeit verloren. Da Sie schreiben, dass es nicht möglich ist, den angrenzenden Boden bis zu den Fundamenten aufzugraben, suchen Sie nach einer Lösung von innen. Das bedeutet, die Wandoberflächen gegen aufsteigende Bodenfeuchtigkeit zu schützen. Wichtig ist: Solange kein drückendes Wasser vorhanden ist (z. B. bei extremen Niederschlägen), handelt es sich nur um Bodenfeuchtigkeit. In diesem Fall können die Wände durch eine Injektion mit dem AquaStop-Cream®-System oder durch Auftragen der AquaStop-Bitumen 2K Abdichtung geschützt werden. Beide Varianten sind funktionsfähig, aber nur solange kein seitlicher Wasserdruck von außen anliegt. Bei drückendem Wasser ist eine Abdichtung von außen zwingend. Eine Speziallösung ist auch die Gel-Injektion (siehe: https://www.injektaz-zdiva-svepomoci.cz/gelova-injektaz/). Mit freundlichen Grüßen, Jiří Schwarz

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