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Ich muss (per Injektion) Betonmörtel in Hohlräume bereits eingemauerter Stahlzargen einbringen, 17 Stück im Kellergeschoss eines Plattenbaus.

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Guten Tag, ich gehe davon aus, dass die Stahlzargen nicht mit Montageschaum eingesetzt wurden – dann wäre eine nachträgliche Verfüllung nicht möglich. Aus Ihrer Frage ist eher ersichtlich, dass die Zargen klassisch „auf altmodische Weise“ eingemauert wurden. Wenn sich im äußeren U-Profil zu wenig Mörtel und Bruchstücke des Mauerwerks befinden, können solche „Futren“ mit Mauermörtel oder Estrichbeton ergänzt werden. Diese Mischung dünner als vom Hersteller für andere Anwendungen vorgesehen anmachen. Vor der Verfüllung empfehle ich Bohrungen mit mind. 30 mm Durchmesser im Abstand von ca. 150–200 mm (ggf. größer je nach Qualität des Einmauerns). Bohren Sie in 45° Neigung, auch seitlich in den mittleren Profilbereich. Die Bohrungen in sogenannter „Heftbohrung“ ausführen: erste Bohrung von einer Seite, zweite von der anderen Seite derselben Zargenlänge, jedoch mit erforderlichem Höhenversatz. Öffnungen nicht mit dem Meißel herstellen! Anschließend die Kavernen und inhomogenen Stellen geduldig mit der dünnflüssigen Mörtelmischung verfüllen. Eine druckbeaufschlagte Verfüllung wäre mit Schneckenpumpe möglich, aber fraglich, ob das zielführend ist. Wenn eine Bohrung einen Hohlraum öffnet, füllt die dünne Mörtelmischung diese Bereiche und erhöht so die Festigkeit der Einmauerung. Mit freundlichen Grüßen Jiří Schwarz

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